1. |
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Keiner sagt, dass es einfach wird
Was stehst du noch hier?
ich kann‘s nicht ertragen,
dich ständig im Licht zu sehn.
Du trägst das schönste Kleid,
doch zum fliegen viel zu schwer!
Sie haben dich längst fokussiert
und feilschen um den Wert,
wenn Stille den Kopf zerreißt
und das Herz den Takt verliert.
Keiner sagt, dass es einfach wird!
Ein kalter Gedanke, der fest an mir hält:
Lass mich los!
Keiner sagt, dass es einfach wird!
Ein kalter Gedanke, der fest an mir hält:
Lass mich los!
Dass wir uns irgendwo berühr‘n
am Ende jede Faser spür‘n,
wenn mein Verstand sich über…
Federn fall‘n wie Schnee...
Federn fall‘n wie Schnee auf meine Haut
dein Glanz erstrahlt und raubt uns den Schlaf.
Keiner sagt, dass es einfach wird!
Ein kalter Gedanke, der fest an mir hält:
Lass mich los!
Keiner sagt, dass es einfach wird!
Ein kalter Gedanke, der fest an mir hält:
Lass mich los!
Dass wir uns irgendwo berühr‘n
am Ende jede Faser spür‘n,
wenn mein Verstand sich überspielt.
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2. |
Grenzgänger
02:52
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Grenzgänger
Alles steht auf Anfang,
der Blick verrät das Ziel
und zwischen uns liegt doch so viel.
Der nächste Schritt entscheidet,
am Ende läuft die Zeit,
ich frag mich nur wie weit,
wie weit, wie weit, wie weit?
Die Wurzeln zieh‘n das Herz zurück
wie kann man nur so stark sein,
wenn sich der Boden bewegt?
Und wieder trifft mich voller Wucht,
ein Gefühl, das mir zu Kopf steigt
ich frag mich nur, wie weit,
wie weit, wie weit, wie weit?
Und das was war,
ich weiß genau,
dass mir nichts bleibt,
dass mir nichts bleibt.
und das was kommt,
ich weiß genau,
was morgen heißt,
was morgen heißt.
Doch bevor es hell wird
bin ich weg von hier,
und lass die Wälder hinter mir.
Und ich spür den Atem,
den Regen im Gesicht
ich lauf den Weg für mich.
und jeder Schritt verändert mich,
die ersten warn so leicht.
Ich frag mich, ob die Kraft noch reicht...
Doch richten sich die Grenzen aus
die Farben nicht mehr weit,
ich weiß genau was morgen heißt!
Doch bevor es hell wird,
bin ich weg von hier
und lass die Wälder hinter mir.
Und ich spür den Atem,
den Regen im Gesicht,
ich lauf den Weg für mich
auf meine Art!
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3. |
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Und dass ich hier verbleiben kann,
das werden wir noch sehn!
Es fühlt sich so nach Aufbruch an.
Muss ich das versteh‘n?
Sag mir, dass du bald wiederkommen willst!
Bin ich so weit weg von dir?
Die Zeichen steh‘n auf Widerstand
wir warn uns doch so nah...
Es zieht mich fort, ohne nachzufragen.
Es zieht mich fort, zieht mich fort!
Sag mir, dass du bald wiederkommen willst,
bin ich so weit weg von dir?
Sag mir, dass du bald wiederkommen wirst,
denn ein Teil gehört jetzt mir!
Bitte bleib...
Bitte bleib...
bleib bei mir!
Und ich weiß das du mich hörst!
Sag mir, dass du bald wiederkommen willst,
bin ich so weit weg von dir?
Sag mir, dass du bald wiederkommen wirst,
denn ein Teil gehört jetzt mir!
Bitte bleib...
Bitte bleib...
bleib bei mir!
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4. |
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Doch war ich von zu Hause
noch nie so weit entfernt
bin so oft einfach umgekehrt.
Ein kleines bisschen Schwindel,
ein kleines bisschen mehr,
und alles steht für sich.
Und ich bleib für immer da,
denn ich weiß nicht weiter
Bleibst du mit mir wach?
Denn ich weiß es wird nicht leichter.
Was kommt zurück?
Und keiner kann mir sagen,
wie weit der Atem reicht.
die Spuren längst verloren.
Und der Wind schießt durch die Brust,
und nur der Weise kennt sich aus,
wenn der Sand die Haut verbrennt!
Und ich bleib für immer da,
denn ich weiß nicht weiter,
Bleibst du mit mir wach?
Denn ich weiß es wird nicht leichter.
Und ich spür, die Wälder liegen hinter mir
Hand und Herz, ich bleib für immer da.
Und schau zurück.
Du bist so schön!
Ich glaub ich kann die Farben sehn
die Augen weit, der Staub hat sich gelegt!
Und ich bleib für immer da,
denn ich weiß nicht weiter.
Wer glaubt ich lass das Alte hier,
als ob es längst verloren wär',
der kann die ganze Wahrheit nicht verstehen!
und bleibt zurück.
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5. |
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