lyrics
Grenzgänger
Alles steht auf Anfang,
der Blick verrät das Ziel
und zwischen uns liegt doch so viel.
Der nächste Schritt entscheidet,
am Ende läuft die Zeit,
ich frag mich nur wie weit,
wie weit, wie weit, wie weit?
Die Wurzeln zieh‘n das Herz zurück
wie kann man nur so stark sein,
wenn sich der Boden bewegt?
Und wieder trifft mich voller Wucht,
ein Gefühl, das mir zu Kopf steigt
ich frag mich nur, wie weit,
wie weit, wie weit, wie weit?
Und das was war,
ich weiß genau,
dass mir nichts bleibt,
dass mir nichts bleibt.
und das was kommt,
ich weiß genau,
was morgen heißt,
was morgen heißt.
Doch bevor es hell wird
bin ich weg von hier,
und lass die Wälder hinter mir.
Und ich spür den Atem,
den Regen im Gesicht
ich lauf den Weg für mich.
und jeder Schritt verändert mich,
die ersten warn so leicht.
Ich frag mich, ob die Kraft noch reicht...
Doch richten sich die Grenzen aus
die Farben nicht mehr weit,
ich weiß genau was morgen heißt!
Doch bevor es hell wird,
bin ich weg von hier
und lass die Wälder hinter mir.
Und ich spür den Atem,
den Regen im Gesicht,
ich lauf den Weg für mich
auf meine Art!
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